Application News
Weniger Kosten, mehr Funktionalität
Schritt für Schritt zur optimalen Lösung
Anwendungstechnik spielt bei ARGO-HYTOS eine entscheidende Rolle: Zusammen mit dem Kunden entwickelt das Applications Team maßgeschneiderte Lösungen. Dabei profitieren alle vom umfangreichen Erfahrungsschatz eines weltweit agierenden Traditionsunternehmens.
Für ein bestimmtes Problem gibt es in der Regel mehrere Lösungen; das gilt auch und ganz besonders in der hydraulischen Antriebstechnik. Um die optimalen Komponenten und deren effizienteste Verschaltung zu identifizieren, braucht es allerdings eine Menge Know-how und viel Entwicklungszeit. Daher nutzen viele Kunden die Erfahrung und Expertisen wie auch das Netzwerk des internationalen Applications (API) Teams von ARGO-HYTOS, das mit 40 Experten in 18 Ländern aktiv ist. Hierbei arbeiten Ingenieure, Techniker, Konstrukteure und Service-Spezialisten Hand in Hand.
„In vielen Projekten lassen sich Kosten aus der Anwendung herausdesignen“, erklärt Wolfgang Rocca, Head of Group Applications bei ARGO-HYTOS. „Wir nehmen die Aufgabenstellung unserer Kunden auf und setzen diese mit unseren Komponenten um. Dabei finden wir alternative Lösungsansätze in der hydraulischen Umsetzung. Eine Verbesserung der Performance und eine Erhöhung der Funktionalität sind oft die Ergebnisse unserer Projektarbeit. Der Wettbewerbsvorteil unseres Kunden in seinem Markt steht hierbei stets im Fokus. Unsere Kunden schätzen die Erfahrungen und die Innovationskraft unseres API-Teams und sehen dies als Vorteil in der Zusammenarbeit mit ARGO-HYTOS.“
Insbesondere in den Kernbereichen Land- und Baumaschinen, Sonderfahrzeuge, Industrietechnik oder Windkraft werden in der Anwendungstechnik tagtäglich produkt- und abteilungsübergreifend antriebstechnische Lösungen optimiert, aber auch ganz neue Ansätze vorgeschlagen, in denen sich die ARGO-HYTOS Unternehmenskultur widerspiegelt: Thinking out of the Box.
SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR OPTIMALEN LÖSUNG
SCHRITT 1: WAS IST GEFORDERT? Grundsätzliche Anforderungen abklären, zum Beispiel: Welche Versorgungseinheiten? Welcher Volumenstrom und welches Druckniveau? Welche Verbraucher?
SCHRITT 2: WAS GENAU BRAUCHT DER KUNDE? In enger Absprache alles über die gewünschte Applikation und ihre Besonderheiten erfahren.
SCHRITT 3: WELCHE MÖGLICHKEITEN DER UMSETZUNG GIBT ES? Optimierte und alternative Lösungen entwickeln und mit dem Kunden diskutieren.
SCHRITT 4: WIE SIEHT DIE ENDGÜLTIGE LÖSUNG AUS? Design der kundenspezifischen Lösung erarbeiten.
SCHRITT 5: FUNKTIONIERT ALLES IM PRAKTISCHEN BETRIEB? Prototypenversuche der erarbeiteten Lösung begleiten.
SCHRITT 6: WIE WIRD DIE NEUE LÖSUNG PRODUZIERT? Serieneinführung vorbereiten und durchführen.